Über 24.000 Immobilienmakler sind auf JACASA gelistet.

Associated with IVD Logo

Immobilienmakler-Gehalt: Wie viel verdient man als Makler?

Björn Kolbmüller Geschäftsführer
16. Dec 2023 / 15 Min. Lesezeit

Der Beruf des Immobilienmaklers/der Immobilienmaklerin erfreut sich immer größerer Beliebtheit in Deutschland. Nicht zuletzt, da der Maklerberuf mit einem attraktiven Verdienst winkt. Doch wie sieht es aus mit dem Immobilienmakler-Gehalt? Wie hoch die Verdienstmöglichkeiten in dem Beruf sind, wie breit die Gehaltsbänder sind, mit welchem Einstiegsgehalt Sie rechnen können und welche Tätigkeiten unter anderem zum Job des Immobilienmaklers gehören, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Die Provision – die Basis für das Immobilienmakler-Gehalt

Die Basis für jedes Immobilienmakler-Gehalt ist die Provision, oder auch die Vermittlungsgebühr. Sie bezeichnet das Gehalt, das ein Makler für die Vermittlung zwischen Eigentümer und Interessenten beim Kauf/Verkauf oder bei der Vermietung einer Immobilie erhält. Wie hoch die Vermittlungsgebühr ausfällt, richtet sich zunächst danach, ob es sich um einen Kauf/Verkauf oder um eine Vermietung handelt.

  • Kauf/Verkauf
    Eine einheitliche Vorgabe zur Höhe der Maklerprovision gibt es nicht. In Deutschland variiert die Höhe der Vermittlungsgebühr zwischen 3 % und 7 % des Kaufs-, bzw. Verkaufspreises der Immobilie. Je höher der Verkaufspreis, desto höher ist auch die Vermittlungsgebühr. Die anfallende Courtage teilen sich, seit 2020 gesetzlich festgelegt, Verkäufer und Käufer zu gleichen Teilen. 
VerkaufspreisProvision 3 %Provision 7 %
200.000 €6.000 €14.000 €
400.000 €12.000 €28.000 €
Vermittlungsgebühr bei Kauf / Verkauf
  • Vermietung
    Wird eine Wohnung oder ein Haus vermietet, gibt es eine gesetzlich festgelegte Höchstgrenze der Maklerprovision. Die Courtage des Immobilienmaklers beträgt hier maximal zwei Monatskaltmieten, plus 19 % Mehrwertsteuer. 
MonatskaltmieteProvision
500 €1.000 €
1.000 €2.000 €
Vermittlungsgebühr bei Vermietung

Ein weiterer Faktor für die Höhe der Vermittlungsgebür ist die Nachfrage. Denn ist die Nachfrage groß, die Angebote allerdings klein, entsteht ein größerer Bedraf. Das bedeutet widerum, dass das Geschäft boomt, was sich dann auch positiv auf die Vermittlungsgebühr und damit das Gehalt auswirkt.

Die volle Vermittlungsgebühr erhalten Immobilienmakler allerdings nur, wenn sie selbstständig sind. Angestellte Makler erhalten nur einen Teil der Vermittlungsgebühr, dafür aber ein monatliches Festgehalt. 

Immobilienmakler-Gehalt in Festanstellung

Wer als Makler festangestellt ist, arbeitet im Immobilienbereich in der Regel für Banken, Sparkassen, Immobilienfirmen oder Immobilienbüros und profitiert von einem regelmäßigen und vor allem vorhersehbaren Festgehalt.

Das Immobilienmakler-Gehalt setzt sich in diesem Fall nämlich aus zwei Teilen zusammen: Einem monatlich festgelegtem Grundgehalt und dem Provisionsanteil, welcher bei einer erfolgreichen Vermittlung als zusätzliches Gehalt ausgezahlt wird. Diese Bandbreite zwischen Grundgehalt und der möglichen Vermittlungsgebühr wird auch Gehaltsband genannt.

Anders als die Vermittlungsgebühr, ist das Grundgehalt des Maklers nicht erfolgsbasiert, wird also immer ausgezahlt. Das jährliche Einstiegsgehalt beginnt laut Statistiken bei 25.000 € bis zu 36.000 € brutto. Das Einkommen liegt im Monat also umgerechnet bei um die 2.000 – 3.000 € brutto. 

Wieviel Verdienst im Laufe der Karriere als Makler möglich ist, hängt zudem von vielen weiteren Faktoren ab:

  • Bundesland
  • Ort
  • Qualifikationen
  • Spezialisierung
  • Unternehmen
  • Marktlage
  • Erfolgsquote

Das Gehalt von einem erfahrenen Top-Makler in Festanstellung kann demnach, je nach Bundesland und Position im Unternehmen, auch bei über 100.000 € brutto im Jahr liegen. Damit zählt das Gehalt von Immobilienmaklern in Deutschlands noch zum guten Durchschnitt. Geschäftsführer von Immobilienfirmen oder Immobilienbüros können jedoch deutlich mehr verdienen und haben ein Durchschnittsgehalt von etwa 500.000 € im Jahr, oder 40.000 € monatlich.

Auf einer Deutschland-Karte wird das Immobilienmaklergehalt der verschiedenen Bundesländer gezeigt.

Wie viel verdient ein Immobilienmakler als Selbstständiger?

Für selbstständig tätige Immobilienmakler gibt es kein monatliches Festgehalt, also auch kein Gehaltsband – die Provision ist hier die einzige Einnahmequelle. Anders, als bei Festangestellten, geht diese aber auch zu 100 % an den Makler. 

Da die Vermittlungsgebühr vom Verkaufspreis der Immobilie abhängt, kann das Immobilienmakler-Gehalt für Selbstständige somit stark variieren. Während in schlechten Zeiten mit geringer Erfolgsquote der monatliche Verdienst sogar bei Null stagnieren kann, gibt es bei hoher Erfolgsquote eines Maklers fast keine Gehaltsgrenze nach oben. 

Wichtig zu beachten:

Die Provision kann noch nicht als endgültiges Makler-Gehalt betrachtet werden. Als Freiberufler winken eine ganze Reihe an anfallenden Kosten, für die selbstständige Makler selbst aufkommen müssen:

  • Einkommenssteuer, Gewerbesteuer, usw.
  • Krankenversicherung
  • Altersvorsorge
  • Büro
  • Marketing
  • Unterlagen
  • Personal

In Zahlen ausgedrückt: Im Durchschnitt erzielen selbstständige Immobilienmakler im Jahr einen Umsatz zwischen 30.000 und 72.000 €, pro Monat sind also zwischen 2.500 und 6.000 € möglich. Was nach den anfallenden Kosten wie Steuern, Büromiete, etc. noch übrig bleibt, ist das Bruttogehalt des Maklers. Bei einem erzielten Umsatz von 6.000 € pro Monat rechnet der deutsche Immobilienverband einen ungefähren Bruttomonatslohn von 3.000 € aus.

Luxus-Immobilienmakler: Kann man als Makler reich werden?

Immobilienmakler Gehalt : Luxus Villa mit Pool

Ganz anders sieht das Immobilienmakler-Gehalt aus, wenn es der Makler schafft, sich im Luxusimmobiliengeschäft zu etablieren und sich einen guten Ruf aufzubauen. Die zum Verkauf oder zur Vermietung angebotenen Objekte bewegen sich in diesem Segment in ganz anderen Preisklassen, sodass auch die Verdienstmöglichkeiten deutlich höher ausfallen. Die generelle Tätigkeit des Maklers verändert sich jedoch nicht.

So gesehen kann ein Luxusmakler deutlich höhere Gewinne erzielen, als ein Makler, der Häuser und Wohnungen der Mittelklasse vermittelt. Wird eine Immobilie der Mittelklasse für einen Preis von 500.000 € verkauft, so erhält der Makler bei 3 % Provision 15.000 € und bei 6 % Provision 30.000 €. Verkauft ein Luxusmakler mit gleichbleibendem Arbeitsaufwand hingegen eine Luxusimmobilie für 2.000.000 €, so erhält der Makler nach Abschluss des Verkaufs bereits bei 3 % Provision 60.000 € und bei 6% Provision 120.000 €.

Immobilie der MittelklasseLuxusimmobilie
Verkaufspreis500.000 €2.000.000 €
3 % Provision15.000 €60.000 €
6 % Provision30.000 €120.000 €
Maklerprovision Mittelklasse/Luxus

Berufswunsch Immobilienmakler: Wie wird man Makler? 

Einen Blick auf die oben aufgeführten Zahlen geworfen, stellt sich so mancher die Frage: Wie wird man Immobilienmakler/Immobilienmaklerin? Oder besser noch: Wie wird man Luxusimmobilienmakler/Luxusimmobilienmaklerin? Einem Interessenten schnell eine Immobilie zeigen, ein paar Fakten zum Objekt nennen und nach dem Abschluss des Verkaufs schnell die saftige Provision abkassieren – ganz so einfach ist es leider nicht. 

Auch, wenn sich das Klischee über das Berufsbild des Immobilienmaklers hartnäckig hält: Wer Makler werden will, sollte mehr als nur guten Smalltalk führen können. Für nachhaltigen Erfolg als Makler im Bereich Immobilien sollte dieser neben der nötigen Expertise, auch Einfühlungsvermögen, Menschenkenntnis und fundiertes Fachwissen mitbringen.

Gerade Makler, die Luxusmakler werden möchten, sollten vor allem auf eines sehr viel Wert legen: ihren Ruf. Denn der Kundenstamm eines Luxusimmobilienmaklers baut sich überwiegend durch Kundenempfehlungen und hervorragendes Marketing auf. Der kleinste Fehler kann hier schnell große Auswirkungen auf den Ruf und somit den hart erarbeiteten Kundenstamm haben.

Doch wie sieht eigentlich der Einstieg ins Immobilienmaklergeschäft aus? Die Berufsbezeichnung Immobilienmakler ist kein geschützter Begriff, also ist es theoretisch für jeden möglich Immobilienmakler zu werden. Auch der Quereinstieg aus thematisch ähnlichen (aber auch völlig themenfremden) Berufen ist möglich. Um als Makler arbeiten zu dürfen, bedarf es lediglich eines Gewerbescheins und einer Erlaubnis der Gewerbeordnung nach § 34 c

Allerdings empfiehlt es sich, im Vorfeld noch einige Qualifikationen zu sammeln, bevor man sich Hals über Kopf ins Getümmel des Immobilienmarktes stürzt. Das geht am besten durch zahlreiche Optionen für Makler-Weiterbildungen, Studiengänge im Bereich Immobilien, oder beispielsweise einer Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder zur Immobilienkauffrau

Gut zu wissen :

Immobilienkaufmann ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, während Immobilienmakler eine Berufsmöglichkeit, aber keinen Ausbildungsberuf darstellt. Der Unterschied liegt aber nicht nur in der geschützten Berufsbezeichnung, sondern auch im Tätigkeitsbereich, sowie im Fachwissen. 

Während ein Makler sich hauptsächlich um die Vermittlung von Immobilien konzentriert, ist diese für Immobilienkaufleute meist nur ein Teilbereich. Ein Immobilienkaufmann hat meist ein größeres Aufgabenspektrum, denn in der Ausbildung zur Immobilienkauffrau oder zum Immobilienkaufmann werden neben dem Maklern auch weitere Fähigkeiten vermittelt: 

  • Mietwohnung und Gewerbeobjekte verwalten (Mietverträge schreiben, Übergabeprotokolle schreiben, Umgang mit Kautionen, Kündigungen und Beschwerden bearbeiten, usw.)
  • Nebenkostenabrechnungen erstellen
  • Wohnungseigentümergemeinschaften betreuen
  • Bauprojekte finanzieren
  • Und mehr 

Diese zusätzlichen Qualifikationen haben meist keine unerhebliche Bedeutung, wenn es um das Immobilienmakler-Gehalt und die Gehaltsbänder geht. Zum Vergleich: Ein Immobilienmakler ohne die Ausbildung verdient ungefähr 25.000 € – 36.000 € jährlich, während sich die Gehaltsspanne mit Ausbildung auf 29.000 € – 48.000 € jährlich beläuft. 

Wie hoch ist das Immobilienmakler-Gehalt in der Ausbildung?

Junge Frau präsentiert lächelnd

Oft entscheiden sich Immobilienmakler zuerst für eine Ausbildung mit Ausbildungsgehalt, um mehr Qualifikationen zu sammeln, bevor sie anfangen, als Immobilienmakler zu arbeiten. Wie viel ein Makler in Ausbildung verdient, kann – wie so oft – unterschiedlich aussehen und hängt davon ab, für welche Art der Ausbildung sich entschieden wird. 

Wer sich für ein Studium im Immobilienbereich entscheidet, muss in der Regel selbst Geld bezahlen und verdient in dieser Zeit kein Geld. Je nach Studiengang und Hochschule/Universität können die Kosten für das Studium variieren. Während das Studium an einer staatlichen Universität kostenlos ist (abgesehen von den Studiengebühren), kann ein Bachelorstudium zum Real Estate Manager an einer privaten Hochschule um die 23.000 € kosten. Das Einstiegsgehalt fällt dafür tendenziell höher aus. Ein studierter Betriebswirt für Immobilien kann bereits zu Anfang um die 3.000 € brutto verdienen.

Wer sich hingegen für eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau/-mann entscheidet, kann sich über ein vergleichsweise hohes Durchschnittsgehalt während der Ausbildung freuen, denn Immobilienkauffrau/-mann zählt zu den bestbezahlten Ausbildungen in Deutschland.

AusbildungsjahrAusbildungsgehalt (brutto)
11020 €
21130 €
31240 €
Immobilienkaufmann / Immobilienkauffrau Gehalt in Ausbildung

Beim Berufseinstieg liegt das Gehalt für Immobilienkaufleute bei ungefähr 1.900 – 2.500 € brutto im Monat. Natürlich kommt es auch hier darauf an, für welches Unternehmen gearbeitet wird, wie das Gehaltsband aussieht und in welchem Bundesland sie tätig sind. In der Regel lässt sich davon ausgehen, dass der Verdienst und damit auch die Gehaltsbänder als Immobilienkauffrau oder als Immobilienkaufmann an den Orten am höchsten ausfällt, an denen auch die durchschnittliche Miete am höchsten ist. 

Fazit zum Immobilienmakler-Gehalt

Wie in vielen anderen Berufen lässt sich die Frage, wie viel Einkommen als Makler möglich ist, nur schwer allgemein beantworten. Denn das Immobilienmakler-Gehalt und die damit verbundenen Gehaltsbänder, variieren stark und hängen dabei von einer Vielzahl an Faktoren ab. 

Theoretisch ist es für jeden möglich Immobilienmakler zu werden, da es für den Job nur einer offiziellen Erlaubnis der Gewerbeordnung nach §34 c bedarf. Jedoch ist es empfehlenswert, sich durch Zusatzqualifikationen, wie einer Ausbildung zur Immobilienkauffrau / zum Immobilienkaufmann oder einem Studium, Vorteile gegenüber der Konkurrenz auf dem Immobilienmarkt zu schaffen. Diese Zusatzqualifikationen wirken sich nicht nur positiv auf die Performance als Makler aus, sondern spiegeln sich auch im künftigen Immobilienmakler-Gehalt wider.

Zusammengefasst auf einen Blick:

  • Die Performance bestimmt das Immobilienmakler-Gehalt
  • Je nach Festanstellung oder Selbstständigkeit variiert das Makler Gehalt stark
  • Eine Festanstellung bedeutet finanzielle Sicherheit dank Festgehalt
  • Selbstständige Immobilienmakler können bei nachhaltigem Erfolg dank hoher Provisionen deutlich mehr Geld verdienen
  • Das Immobilienmakler-Gehalt hängt zudem von Marktsituation, Ort/Region, Fachgebiet, Kundenstamm und Ruf des Immobilienmaklers ab
  • Zusatzqualifikationen, Berufserfahrung und nicht zuletzt die Ausbildung des Maklers beeinflussen sein Gehalt zu großen Teilen
Artikel von
Björn Kolbmüller
Björn Kolbmüller ist Gründer und Geschäftsführer der Eigentümer-Makler Plattform Jacasa in Berlin. Er ist seit über 15 Jahren in der Startup-Szene aktiv und beschäftigt sich rund um die Uhr mit dem Thema Immobilien.
Björn Kolbmüller

Häufige Fragen – Immobilienmakler Gehalt

  • Kann man als Immobilienmakler reich werden?

    Ob man als Makler reich werden kann, hängt davon ab, wie hoch die Erfolgsquote eines Maklers ist. Ist er selbstständig und spezialisiert sich bei hoher Vermittlungsquote auf Luxusimmobilien, ist keine Gehaltsgrenze nach oben gesetzt.

  • Angestellt oder Selbstständig als Immobilienmakler?

    Eine Festanstellung als Makler, beispielsweise in einem Immobilienbüro oder bei einer Bank, bietet mehr finanzielle Sicherheit. Das Makler Gehalt setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Einem monatlichen Festgehalt und einem Anteil der Provision, die bei erfolgreicher Vermittlung an den Makler gezahlt wird.

    Als selbstständiger Immobilienmakler bekommt man die Provision zwar in voller Höhe, jedoch müssen davon die laufenden Kosten eines Freiberuflers gedeckt werden.

  • Wieviel Provision bekommt ein Immobilienmakler?

    Die Provision, also die Courtage, die nach erfolgreicher Vermittlung durch den Makler bezahlt wird, richtet sich danach, ob es sich um einen Verkauf oder um eine Vermietung einer Immobilie handelt.

    Im Falle eines Verkaufs erhält der Immobilienmakler zwischen 3 % und 7 % des Verkaufspreises als Provision.

    Im Falle einer Vermietung beträgt die Provision in der Regel zwischen 1 und 2 Monatskaltmieten.

  • Wie wird man Immobilienmakler?

    Da es sich beim Beruf des Immobilienmaklers nicht um eine geschützte Berufsbezeichnung handelt, kann theoretisch jeder mit einer Gewerbeerlaubnis Makler werden.

    In der Regel ist es aber lohnenswert, über einen themenverwandten Beruf einzusteigen, ein Studium im Bereich Immobilien zu absolvieren, oder eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann abzuschließen, um den späteren Erfolg als Makler zu sichern.

  • Was verdient ein Top-Makler?

    Als Geschäftsführer eines Immobilienunternehmens kann ein Makler bis zu 500.000 € brutto jährlich verdienen. Das Durchschnittgehalt eines erfahrenen Maklers mit guter Position in einem Unternehmen liegt bei etwa 100.000 € brutto jährlich.

Diese Artikel könnten ebenfalls interessant für Sie sein

Für Makler
Sollten Sie Fragen haben, wir sind gern für Sie da
Wann immer Sie bereit sind, stehen Ihnen Immobilienexperten aus allen Bereichen des Lebens zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten, Sie über Ihre Möglichkeiten zu informieren und Ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen über Ihr Haus zu treffen.
Jetzt E-Mail schreiben

Disclaimer

Die Informationen, Empfehlungen und juristischen Erläuterungen in unserem Ratgeber stellen ausschließlich unverbindliche Informationen ohne jede Gewähr und Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit dar. Es handelt sich nicht um eine Rechtsberatung im eigentlichen Sinne und kann und soll diese nicht ersetzen. Bei Bedarf empfehlen wir gerne einen geeigneten Rechtsanwalt ([email protected]).