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Kaufnebenkosten: Berechnung & Übersicht für Ihre Immobilie

Björn Kolbmüller Geschäftsführer
30. Mär 2025 / 16 Min. Lesezeit

Die Kaufnebenkosten einer Immobilie setzen sich aus verschiedensten Punkten zusammen. So sind beispielsweise die Grunderwerbsteuer sowie die Grundbucheintragung zu berücksichtigen. Jedoch können auch weitere Kosten beim Immobilienkauf auftreten.

Mögliche Finanzierungskosten, die Einrichtung und der laufende Betrieb müssen ebenso im Auge behalten werden. Hier erfahren Sie alles Notwendige zu den Kaufnebenkosten.

Was sind Kaufnebenkosten?

Wer ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen möchte, muss in der Regel einen wesentlichen Geldbetrag in die Hand nehmen. Doch dabei sind nicht alle Kosten immer direkt ersichtlich und abgesehen vom Kaufpreis warten diverse Nebenkosten auf den Käufer, die ebenfalls finanziert werden müssen.

Dokument wird gestempelt beim Notar

Daher lohnt es sich, bereits vor dem Kauf einer Immobilie über die Kaufnebenkosten Bescheid zu wissen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Der wesentliche Kostenfaktor beim Kauf einer Immobilie ist aber natürlich der Kaufpreis.

Doch der Erwerb einer Immobilie bringt in der Regel weitere finanzielle Aufwendungen mit sich. Diese Erwerbsnebenkosten sind, wie der Name schon sagt, vom Erwerber zu tragen und fallen teils unabhängig davon an, ob ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück gekauft wird. Unter Kaufnebenkosten fallen:

  • Grunderwerbssteuer
  • Kosten für Notar und ggf. Anwalt
Die Anschaffung einer Immobilie verursacht stets Nebenkosten, die zusätzlich zum Kaufpreis einkalkuliert werden müssen. Dazu gehören vor allem Notargebühren, Gerichtskosten, Steuern sowie Finanzierungs- und Vermittlungskosten. Holger Schütz Holger Schütz Rechtsanwalt & Notar

Wie hoch sind die Kaufnebenkosten?

Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte mit 10 % des ursprünglichen Kaufpreises gerechnet werden. Dieser Wert wird in der Regel nicht überschritten und es bleibt etwas finanzieller Puffer. Die Höhe der Kaufnebenkosten ist also keinesfalls zu unterschätzen und darf nicht vergessen werden. Bei einer Immobilie mit einem Verkaufswert von 300.000 € können bis zu 30.000 € an Nebenkosten hinzukommen.

Diese Summe ist vor allem dann von großer Bedeutung, wenn eine Immobilie oder ein Grundstück fremdfinanziert werden muss oder die eigenen Geldmittel nur knapp ausreichen. Eine Fehlkalkulation kann hier weitreichende Folgen haben.

Vor allem bei der Fremdfinanzierung sind Kaufnebenkosten ein heikles Thema. Kreditgeber decken diese nämlich normalerweise nicht in der Kreditsumme ab. Es wird daher vom Käufer ein ausreichendes Eigenkapital erwartet, um die Nebenkosten stemmen zu können.

Auf einer Grafik werden die Kaufnebenkosten nach Bundesland dargestellt.

Woraus setzen sich Immobilien-Nebenkosten zusammen?

Die Kaufnebenkosten setzen sich unter anderem aus Steuerzahlungen, Notar- und Anwaltskosten, der Finanzierung des laufenden Betriebs und der Maklerprovision zusammen. Aufgrund dieser vielen Faktoren variieren die Kosten von Bundesland zu Bundesland.

Die Kaufnebenkosten in Sachsen beispielsweise unterscheiden sich maßgeblich von den Kaufnebenkosten in Berlin. Daher sollte man immer genau schauen und sich informieren, was einen erwarten kann. Der Immobilienmakler steht hier auch gern für den Käufer mit Rat zur Seite.

Die Grunderwerbsteuer

Wenn Sie planen, eine Immobilie zu erwerben, sollten Sie die Grunderwerbsteuer nicht außer Acht lassen, denn sie stellt einen der größten Anteile an den Kaufnebenkosten dar. Die Höhe der Grunderwerbsteuer in Deutschland ist nicht einheitlich und hängt vom jeweiligen Bundesland ab, in dem das Grundstück oder die Immobilie gekauft wird.

Während in manchen Bundesländern wie Bayern und Sachsen ein vergleichsweise moderater Satz von 3,5 % erhoben wird, verlangen andere Bundesländer, darunter Brandenburg und Nordrhein-Westfalen, mit 6,5 % den oberen Satz.

Gut zu wissen

Die Grunderwerbsteuer variiert in Deutschland je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 %. Bei einem Immobilienkauf kann das regional zu einer Kostenabweichung von mehreren Tausend € führen.

Dies bedeutet bei der Beispielsumme von 300.000 € Kaufpreis, dass die Grunderwerbsteuer je nach Standort der Immobilie eine Spannbreite aufweisen kann, die zu einem beträchtlichen Unterschied von bis zu 10.000 € führen kann.

Diese signifikanten regionalen Unterschiede in den Steuersätzen sollten frühzeitig in Ihrer Budgetierung und finanziellen Planung berücksichtigt werden, um böse Überraschungen zu vermeiden und finanzielle Ressourcen entsprechend sicherzuplanen.

Kosten für Anwälte oder Notare

Zwei Personen stehen über einen Schreibtisch gebeugt, die eine Person schreibt auf einem Dokument mit einem Kugelschreiber.

Der gesetzliche und korrekte Verkauf einer Immobilie oder eines Grundstückes in Deutschland kann nur durch eine notarielle Beurkundung erfolgen. Dies schreibt das Bürgerliche Gesetzbuch vor und ist somit bei jedem An- und Verkauf notwendig.

Die relevante Rechtsgrundlage dafür ist § 311b BGB, insbesondere Absatz 1, der besagt, dass ein Vertrag, durch den sich der eine Teil verpflichtet, das Eigentum an einem Grundstück zu übertragen oder zu erwerben, der notariellen Beurkundung bedarf.

Die Gebühren können auch hier schwanken und je nach Honorarnote und Komplexität bis zu 2 % des Kaufpreises betragen. Auch diese Kosten werden in den meisten Fällen vom Käufer getragen.

Die Maklerprovision

Auch die Maklerprovision trägt maßgeblich zu den Kaufnebenkosten bei einer Immobilie bei. Diese kann gut und gerne zwischen 6 und 8 % des Kaufpreises betragen. Hier gibt es nicht nur Unterschiede von Bundesland zu Bundesland, sondern auch von Region zu Region.

Jedoch müssen die Kosten hier nicht mehr ausschließlich vom Käufer getragen werden. Aufgrund einer Gesetzesänderung kann es zu einer Kostenteilung zwischen Verkäufer und Käufer kommen.

Bis vor wenigen Jahren galt noch, dass die Provision für einen Makler unabhängig von der Beauftragung vom Käufer bezahlt werden muss. Das Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser besagt nun, dass der Verkäufer mindestens die Hälfte übernehmen muss, wenn ein Makler durch ihn beauftragt wird.

Der Grundbucheintrag

Der Grundbucheintrag ist ein essenzieller Bestandteil des Immobilienerwerbs in Deutschland und gesetzlich vorgeschrieben. Er dient der rechtlichen Absicherung des Eigentumsübergangs; ohne ihn ist der Käufer nicht als neuer Eigentümer anerkannt.

Dieses Verfahren gewährleistet, dass alle relevanten Informationen über ein Grundstück, einschließlich Eigentümerdaten und eventuelle Lasten oder Beschränkungen, zentral und öffentlich registriert werden.

Für diese Dienstleistung fallen Gebühren an, welche die Grundbucheintragung und die Eintragung eventuell bestehender Grundschulden umfassen. Die Grundschuld ist dabei ein häufiges Sicherungsmittel für Banken im Rahmen einer Immobilienfinanzierung. Die Kosten für die Eintragung setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, wie dem Kaufpreis der Immobilie und der Höhe der Grundschuld.

Obwohl die Gebühren regional leicht variieren können, können Sie mit ungefähr 1.000 € für den Grundbucheintrag rechnen. Diese Gebühren werden nach einer festen Gebührenordnung berechnet und beinhalten in der Regel sowohl die notariellen Kosten für die Beurkundung des Kaufvertrags und die Anmeldung beim Grundbuchamt als auch die eigentlichen Grundbuchkosten.

Es ist wichtig, dass Sie diese Kosten im Vorfeld berechnen und in den Finanzplan integrieren. Da sie einen erforderlichen Teil des Kaufprozesses darstellen, sollten sie im Budget nicht übersehen werden.

Die genauen Kosten können Sie sogar im Vorfeld beim Notar oder beim Grundbuchamt erfragen, um für eine präzise Planung der finanziellen Belastung beim Immobilienkauf zu sorgen.

Ein Instagram-Beitrag von @stella_immobilien zum Thema Kaufnebenkosten, und wie hoch die verschiedenen Kostenposten sind.

Kaufnebenkostenrechner: So ermitteln Sie Ihre Kosten beim Kauf

Kaufnebenkosten umfassen alle zusätzlichen Ausgaben, die zusätzlich zum eigentlichen Kaufpreis der Immobilie anfallen. Eine genaue Kalkulation dieser Kosten ist für die vollständige Budgetplanung beim Immobilienkauf essenziell.

Hierbei zählen die soeben aufgezählten Notarkosten, Grunderwerbsteuer, Grundbucheintragungsgebühren und gegebenenfalls die Maklerprovision zu den üblichen Nebenkosten.

Um Ihre Kaufnebenkosten zu berechnen, können Sie die folgende einfache Formel verwenden:

Formel – Kaufnebenkosten berechnen

Kaufpreis der Immobilie ×

(Prozentsatz der Grunderwerbsteuer + Prozentsatz der Notarkosten + Prozentsatz der Grundbucheintragung + Prozentsatz der Maklerprovision)

= Kaufnebenkosten

Veranschaulichen wir die Anwendung dieser Formel nun anhand einer simplen Beispielrechnung.

Ein Mann sitzt an einem Schreibtisch, in seiner rechten Hand hält er ein Miniaturhaus, mit seiner linken Hand nutzt er einen Taschenrechner.

Angenommen, Sie möchten eine Immobilie für 200.000 € in einem Bundesland erwerben, das eine Grunderwerbsteuer von 5 % festlegt. Nun fällt zusätzlich eine Maklerprovision von 3 % an, während der Prozentsatz für die Notarkosten bei 1 %, und für den Grundbucheintrag bei 0,5 % liegt. In diesem Beispiel ergeben sich also folgende Kostenposten:

  • Grunderwerbsteuer: 200.000 € × 5 % = 10.000 €
  • Notarkosten: 200.000 € × ca. 1 % = 2.000 €
  • Grundbucheintrag: 200.000 € × 0,5 % = 1.000 €
  • Maklerprovision: 200.000 € × 3 % = 6.000 €

Jetzt summieren Sie die einzelnen Posten:

Beispielrechnung

10.000 € (Grunderwerbsteuer)

+ 2.000 € (Notarkosten)

+ 1.000 € (Grundbucheintrag)

+ 6.000 € (Maklerprovision)

= 19.000 €

Somit belaufen sich die gesamten Kaufnebenkosten auf 19.000 €.

Beachten Sie, dass es sich hierbei um ein vereinfachtes Beispiel handelt. Die jeweiligen Prozentsätze, die in Ihrem Fall zum Einsatz kommen würden, können teils stark von diesem Beispiel abweichen.

Im Zweifelsfall können Sie auch immer auf einen Kaufnebenkostenrechner im Internet zurückgreifen.

Welche Kaufnebenkosten sind steuerlich absetzbar?

Die Idee, Kaufnebenkosten von der Steuer abzusetzen, liegt natürlich nahe. Doch Privatpersonen werden hier relativ schnell enttäuscht sein. Denn Kaufnebenkosten können nur dann von der Steuer abgesetzt werden, wenn die Immobilie vermietet oder gewerblich genutzt wird. Dann können Grunderwerbsteuer, die Honorarnote des Notars, die Kosten für den Grundbucheintrag und die Maklerprovision steuerlich abgesetzt werden.

Gut zu wissen

Kaufnebenkosten einer Immobilie sind für Privatkäufer steuerlich nicht absetzbar. Nur bei Vermietung oder gewerblicher Nutzung der Immobilie können Kosten wie Grunderwerbsteuer, Notargebühren oder Maklerprovision steuerlich geltend gemacht werden.

Kaufnebenkosten berechnen

Pärchen überprüft ihre Kaufnebenkosten

Um die Kaufnebenkosten ermitteln zu können, müssen einige Details rund um den Haus- oder Immobilienkauf bekannt sein. Als Berechnungsgrundlage wird immer der Verkaufspreis herangezogen.

Die einzelnen Säulen der Kaufnebenkosten schlagen dann mit einem ungefähren oder genau bestimmten Prozentsatz zu Buche. Genau bestimmt werden können zum Beispiel die Kosten für die Grunderwerbsteuer, die je nach Bundesland einen wesentlichen Bestandteil der Nebenkosten ausmachen kann. Käufer können sich hier bereits vorab informieren, welcher Satz in dem Bundesland gültig ist, in dem die Immobilie erworben werden soll.

Die Maklerprovision trägt zwar auch maßgeblich zu den Kosten bei, kann jedoch vorab nicht genau definiert werden. Durch das Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser wird mittlerweile festgelegt, dass der Verkäufer die Hälfte der Maklerprovision tragen muss, wenn er den Makler beauftragt. So können sich die Erwerbsnebenkosten effektiv senken und schlagen nicht mehr so stark zu Buche.

Zu berücksichtigen sind in weiterer Folge auch die Kosten für die Arbeit eines Notars, welche eng mit den Kosten für den Grundbucheintrag zusammenhängen. Um die Kosten für einen Notar aufschlüsseln zu können, muss vorab geklärt werden, welche Tätigkeiten dieser übernimmt. Zu den wichtigsten Aufgaben eines Notars beim Hauskauf zählen:

  • Notarielle Beurkundung des Kaufvertrags
  • Eintragung in das Grundbuch
  • Grundschuldbestellung
  • Eintragung der Grundschuld
  • Eintragung des Eigentümers
  • Betreuung des Kaufvertrages
  • Ggf. Vollzugstätigkeiten

Da die Honorarnote hier schwankend ist, können auch diese Nebenkosten nicht genau ermittelt werden.

In der Regel empfiehlt es sich, die eigene Kalkulation besser zu hoch als zu niedrig anzusetzen. Aufgrund der nötigen Eigenkapitalfinanzierung wäre eine zu niedrige Veranschlagung der Nebenkosten weitaus folgenreicher als eine zu hohe Kalkulation.

Fazit

Finanzieren Sie Ihre Kaufnebenkosten selbst

Fazit

Die Kaufnebenkosten einer Immobilie sind ein erheblicher finanzieller Faktor, der bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden muss. Mit einem Anteil von bis zu 10 Prozent des Kaufpreises können diese zusätzlichen Ausgaben die finanzielle Belastung deutlich erhöhen und sollten daher niemals unterschätzt werden.

Die wichtigsten Posten umfassen die Grunderwerbsteuer (3,5-6,5%), Notarkosten (ca. 2%), Maklerprovision (3-4% nach neuer Gesetzgebung) und die Gebühren für den Grundbucheintrag. Diese Kosten variieren je nach Bundesland und müssen in der Regel vollständig aus dem Eigenkapital finanziert werden.

Planen Sie Ihre Immobilienfinanzierung daher stets mit ausreichend finanziellen Reserven für die Nebenkosten. Eine sorgfältige Kalkulation mit Hilfe der vorgestellten Berechnungsformel oder eines Online-Rechners schafft Transparenz und verhindert unangenehme Überraschungen auf dem Weg zu Ihrer eigenen Immobilie.

Artikel von
Björn Kolbmüller
Björn Kolbmüller ist Gründer und Geschäftsführer der Eigentümer-Makler Plattform...
Björn Kolbmüller ist Gründer und Geschäftsführer der Eigentümer-Makler Plattform Jacasa in Berlin. Er ist seit über 15 Jahren in der Startup-Szene aktiv und beschäftigt sich rund um die Uhr mit dem Thema Immobilien.
Björn Kolbmüller

Häufige Fragen – Kaufnebenkosten

  • Was sind Kaufnebenkosten bei einer Immobilie?

    Kaufnebenkosten sind zusätzliche Ausgaben, die neben dem eigentlichen Kaufpreis einer Immobilie anfallen. Dazu zählen hauptsächlich die Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Grundbucheintragungsgebühren und unter Umständen die Maklerprovision. Diese Kosten müssen vom Käufer meistens aus dem Eigenkapital finanziert werden.

  • Wie hoch sind die Kaufnebenkosten beim Immobilienerwerb?

    Die Kaufnebenkosten betragen in der Regel bis zu 10% des Kaufpreises. Bei einer 300.000 € teuren Immobilie können somit zusätzliche Kosten von bis zu 30.000 € entstehen. Die genaue Höhe variiert je nach Bundesland, da beispielsweise die Grunderwerbsteuer regional unterschiedlich ist.

  • Welche Kaufnebenkosten fallen bei einer Immobilienfinanzierung an?

    Bei einer Immobilienfinanzierung müssen Sie mit der Grunderwerbsteuer (3,5-6,5% je nach Bundesland), Notarkosten (ca. 2%), Grundbucheintragungsgebühren (ca. 0,5%) und eventuell Maklerprovision (3-4% für den Käuferanteil) rechnen. Wichtig: Banken finanzieren diese Nebenkosten in der Regel nicht mit.

  • Wie kann ich meine Kaufnebenkosten berechnen?

    Berechnen Sie Ihre Kaufnebenkosten mit der Formel: Kaufpreis × (Prozentsatz Grunderwerbsteuer + Prozentsatz Notarkosten + Prozentsatz Grundbucheintrag + Prozentsatz Maklerprovision). Sie können auch Online-Kaufnebenkostenrechner nutzen, die eine schnelle und zuverlässige Kalkulation ermöglichen.

  • Sind Kaufnebenkosten steuerlich absetzbar?

    Kaufnebenkosten sind für Privatpersonen, die die Immobilie selbst nutzen, nicht steuerlich absetzbar. Nur wenn die Immobilie vermietet oder gewerblich genutzt wird, können Grunderwerbsteuer, Notargebühren, Grundbucheintragungskosten und Maklerprovision steuerlich geltend gemacht werden.

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