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Bauland: Das perfekte Stück Land für Ihr Traumhaus

Björn Kolbmüller Geschäftsführer
23. Oct 2023 / 14 Min. Lesezeit

Sie möchten Ihr Traumhaus auf dem eigenen Stück Bauland bauen? Dann gibt es einige Faktoren, die Sie bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück beachten sollten. In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps – von der Suche nach verfügbaren Grundstücken, den verschiedenen Arten von Bauland und der Überprüfung der Bebauungspläne bis hin zur Immobilienfinanzierung.

Bauland – Definition

Der Begriff Bauland bezieht sich auf ein Stück Land, welches laut Bebauungsplan für die Bebauung grundsätzlich geeignet ist. Es kann aus einem einzelnen Grundstück bestehen oder aber aus mehreren zusammenliegenden Grundstücken.

Es gibt jedoch einige Unterscheidungen, wenn es um die genaue Definition von Bauland geht. So wird zum Beispiel zwischen Bauland und Bauerwartungsland unterschieden. Während Bauland bereits voll erschlossen ist und ohne weitere Bearbeitung bebaut werden kann, handelt es sich bei Bauerwartungsland um Flächen, deren Bebauung erst durch einen Bebauungsplan ermöglicht wird. Abhängig von der Art des verfügbaren Baulands bestehen unterschiedliche Möglichkeiten für die Bebauung.

Wenn Sie auf der Suche nach dem perfekten Bauland für Ihr Traumhaus sind, ist es wichtig, sich über die genauen Voraussetzungen zu informieren. Nur so können Sie sicherstellen, dass das ausgesuchte Grundstück auch tatsächlich für eine Bebauung geeignet ist und keine unerwarteten Hürden bei der Umsetzung Ihres Bauprojekts auftreten werden.

Ist ein Grundstück automatisch Bauland?

Ein Grundstück ist nicht automatisch Bauland. Es gibt viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, bevor ein Grundstück als Bauland genutzt werden kann. Zunächst einmal muss das Land in einer Zone liegen, die für den Bau von Gebäuden vorgesehen ist. Dies wird normalerweise durch den örtlichen Bebauungsplan festgelegt.

Darüber hinaus müssen auch andere Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Hangneigung und Umweltbedingungen berücksichtigt werden. Wenn das Grundstück beispielsweise in einem Überschwemmungsgebiet liegt oder aufgrund seiner Topographie schwer zugänglich ist, kann es möglicherweise nicht als Bauland genutzt werden.

Verschiedene Kategorien von Bauland

Bauarbeiten auf Bauland, welches gerade erschlossen wird.

Es gibt verschiedene Kategorien von Bauland, die je nach Zweckbestimmung und Nutzung unterschieden werden können. Hierbei ist wichtig zu beachten, dass nicht jedes Bauland auch direkt bebaut werden kann.

Bauland

Wenn ein Bebauungsplan vorhanden ist, wird das Grundstück als Bauland klassifiziert. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass es sofort bebaut werden kann. Es ist durchaus möglich, dass das Grundstück noch nicht vollständig erschlossen ist. Das bedeutet, dass erforderliche Versorgungsleitungen für Abwasser, Wasser, Strom und Gas erst verlegt werden müssen, damit das Grundstück als erschlossen gilt und darauf gebaut werden kann.

Fertigbauland

Selbst bei Fertigbauland ist nicht zwingend gewährleistet, dass das Baugrundstück bereits vollständig an die öffentliche Versorgungsinfrastruktur angeschlossen ist. Im Unterschied zu normalem Bauland sind jedoch alle erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen erfüllt. In diesem Fall müssen Sie lediglich beim zuständigen Bauamt einen Antrag auf Baugenehmigung stellen.

Bauerwartungsland

Flächen, die im Flächennutzungsplan als zukünftiges Bauland gekennzeichnet sind, werden als Bauerwartungsland bezeichnet. Das bedeutet, dass diese Grundstücke in naher Zukunft für Bauprojekte verwendet werden dürfen. Es ist jedoch nicht hundertprozentig sicher, ob auf diesen oft landwirtschaftlichen Flächen tatsächlich in der Zukunft gebaut werden kann. Deshalb wird Bauerwartungsland oft als Spekulationsobjekt gehandelt.

Fertiges, freies Bauland

Handelt es sich um ein fertiges, freies Bauland, können Sie sicher sein, dass es ein voll erschlossenes Grundstück und im Bebauungsplan verzeichnet ist, welches Sie sofort mit einem Haus bebauen können. Solche Flächen finden Sie vor allem in Neubaugebieten.

Recherche und Planung: Wo finden Sie das ideale Stück Bauland?

Wenn Sie auf der Suche nach dem perfekten Stück Bauland für Ihr Traumhaus sind, ist die Recherche und Planung ein wichtiger Schritt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um passende Grundstücke zu finden, wie beispielsweise eine Suche im Internet oder auch Kontakt zu Immobilienmaklern. Immobilienmakler haben ein großes Netzwerk und können Ihnen mit ihrem Wissen und Know-How helfen, das passende Bauland für Ihre Bedürfnisse zu finden. Ein weiterer Pluspunkt: Es erspart Ihnen eine Menge Zeit und am Ende auch Nerven, wenn Sie mit einem Experten zusammenarbeiten.

Eine weitere Möglichkeit ist, gezielt nach Bauerwartungsland Ausschau zu halten. Diese Flächen sind noch nicht vollständig bearbeitet und bieten somit Platz für individuelle Bebauungsmöglichkeiten.

Um sicherzustellen, dass das gewünschte Grundstück auch wirklich für den Hausbau geeignet ist, sollten Sie sich mit dem Bebauungsplan vertraut machen und Informationen zur Bebauung des Geländes einholen. Zudem empfiehlt es sich, die Preise und Kosten im Blick zu behalten und sich über die benötigten Genehmigungen sowie eventuelle Einschränkungen durch den Bebauungsplan zu informieren. Eine gründliche Recherche kann Ihnen helfen, potenzielle Grundstücke zu finden und Ihre Suche einzugrenzen.

Was Sie vor dem Kauf von Bauland beachten müssen

Haben Sie das vermeintlich perfekte Bauland für Ihr Traumhaus gefunden? Dann sollten Sie alle relevanten Informationen sorgfältig prüfen, bevor Sie sich für den Kauf des Grundstücks entscheiden. Denn es gibt einige Faktoren, die bei der Auswahl des richtigen Baugrundstücks zu beachten sind, um am Ende eine gute Investitionsentscheidung treffen zu können.

  1. Kategorie: Um überhaupt auf einem Grundstück bauen zu können, ist es wichtig, dass Sie die Kategorie des Baulandes wissen. Wurde das Grundstück bereits als Bauland ausgewiesen oder handelt es sich um Bauerwartungsland? Oder ist es sogar ein fertiges, freies Bauland? Am sinnvollsten ist es, wenn das Bauland schon an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen ist und Sie quasi mit dem Bau direkt beginnen können.
  2. Lage: Die Standortwahl des Grundstücks ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl des passenden Baugrundstücks. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Grundstück in einer sicheren und komfortablen Umgebung liegt, die eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sowie wichtige Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäuser und Einkaufszentren bietet.
  3. Bodenbeschaffenheit: Die Bodenbeschaffenheit ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl des richtigen Baugrundstücks. Sie sollten sicherstellen, dass der Boden stabil genug ist, um das Gewicht Ihres Gebäudes zu tragen und dass es keine Anzeichen von Bodenerosion oder -verschiebung gibt.
  4. Größe: Die Größe des Grundstücks richtet sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Budget. Wenn Sie ein großes Haus bauen oder einen großen Garten haben möchten, ist ein entsprechend größeres Grundstück erforderlich.
  5. Ausrichtung: Die Ausrichtung des Grundstücks kann auch wichtig sein, da diese Auswirkungen auf die Sonneneinstrahlung und die Belichtung Ihres Hauses hat.
  6. Bebauungsplan: Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Grundstück den örtlichen Bebauungsplänen entspricht und dass Sie alle notwendigen Genehmigungen erhalten, um das Grundstück zu bebauen.
  7. Umweltfaktoren: Sie sollten auch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, Lärmbelastung und Hochwasserrisiken berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie ein gesundes und sicheres Zuhause bauen.
  8. Teilgrundstück: Achten Sie auch darauf, ob es sich bei dem Grundstück um ein selbstständiges Grundstück oder ein Teilgrundstück handelt. Ist es nämlich nur ein Grundstücksteil, handelt es sich um ein nicht genau vermessenes Flurstück und Sie werden nicht als alleiniger Eigentümer ins Grundbuch eingetragen. Prüfen Sie deshalb vor dem Kauf, ob das Teilgrundstück exakt im Lageplan eingezeichnet und im Vertrag genau beschrieben ist.
  9. Kosten: Zusätzlich sollten Sie sich über die Kosten im Klaren sein, wie beispielsweise Erschließungskosten oder die Immobilienfinanzierung.

Preise und Kosten im Blick behalten

Nicht nur die Lage, Größe und Bebaubarkeit eines Grundstücks ist wichtig, sondern auch die Preise und Kosten sollten im Blick behalten werden, um ein realistisches Budget zu erstellen.
Zunächst einmal hängt der Preis von der Lage des Grundstücks ab. Je nachdem, ob das Bauland in einer attraktiven Wohngegend oder in einem ländlichen Gebiet liegt, kann der Preis stark variieren. Die Lage der Immobilie in Bezug auf Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Wenn das Grundstück sich in der Nähe dieser Einrichtungen befindet, erhöht sich in der Regel der Preis.

Ein weiterer Faktor sind die Bodenverhältnisse. Wenn das Grundstück beispielsweise sehr steinig oder sumpfig ist, kann dies zu höheren Kosten bei der Erschließung führen. Auch Altlasten auf dem Gelände können den Preis negativ beeinflussen.

Neben dem Kaufpreis müssen Sie weitere Kosten berücksichtigen, wie zum Beispiel Notarkosten, Grunderwerbsteuer und eventuell Maklergebühren. Auch die Erschließungskosten für Strom-, Wasser- und Abwasseranschlüsse sowie Straßenbau können ins Gewicht fallen.

Es lohnt sich daher, vor dem Kauf eines Baugrundstücks eine genaue Kalkulation aller anfallenden Kosten durchzuführen und gegebenenfalls auch einen Experten hinzuzuziehen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass Sie am Ende nicht nur ein passendes Grundstück gefunden haben, sondern auch finanziell auf einer soliden Basis stehen. Egal ob Bauerwartungsland oder bereits erschlossenes Bauland – behalten Sie immer die Preise im Blick und achten Sie darauf, dass das gewünschte Haus in Ihr Budget und die Immobilienfinanzierung passt.

Bebauungsplan und rechtliche Rahmenbedingungen prüfen

Personen die um einen Tisch mit verschiedenen Bebauungsplänen stehen.

Wer ein Grundstück erwerben möchte und darauf bauen will, sollte sich im Vorfeld über die rechtlichen Rahmenbedingungen informieren. Ein wichtiger Punkt dabei ist der Bebauungsplan. Dieser legt fest, welche Art von Bebauung auf einem bestimmten Gebiet erlaubt ist und welche nicht. Es ist daher ratsam, den Bebauungsplan vor dem Kauf des Grundstücks genau zu prüfen.

Doch wie geht man dabei am besten vor? Zunächst können Sie beim örtlichen Bauamt anfragen, ob es einen aktuellen Bebauungsplan gibt und diesen einsehen. Hierbei sollten Sie besonders auf die Festsetzungen achten, die für das geplante Bauprojekt relevant sind. Auch der Flächennutzungsplan kann hilfreich sein, um sich einen Überblick über die allgemeine Nutzung des Gebiets zu verschaffen.

Darüber hinaus gibt es auch noch weitere rechtliche Rahmenbedingungen, die bei der Planung eines Bauprojekts beachtet werden müssen. Dazu zählen unter anderem das Baugesetzbuch, die Landesbauordnung sowie örtliche Satzungen und Verordnungen. Es ist also von großem Vorteil, sich eingehend mit den gesetzlichen Vorgaben auseinanderzusetzen und eventuell auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Einholen von Genehmigungen

Möchten Sie Bauland erwerben, kommen Sie um das Einholen von Genehmigungen nicht herum. Der Prozess kann jedoch komplex und zeitaufwendig sein, daher ist es wichtig, sich gut vorzubereiten. Je nach Art des Bauvorhabens sind unterschiedliche Genehmigungen notwendig.

So gibt es beispielsweise eine Baugenehmigung für Neubauten oder Umbauten sowie eine Abbruchgenehmigung für Abrissarbeiten. Um diese Genehmigungen zu erhalten, müssen verschiedene Behörden wie das Bauamt oder das Umweltamt kontaktiert werden. Auch Nachbarn und andere Anwohner sollten informiert werden, da sie möglicherweise Einspruch gegen das Vorhaben erheben können.

Insgesamt kann der Prozess des Einholens von Genehmigungen mehrere Monate in Anspruch nehmen. Es lohnt sich aber, diesen Aufwand zu betreiben, um später keine rechtlichen Probleme zu bekommen und ein reibungsloses Bauprojekt durchführen zu können.

Finanzierungsmöglichkeiten für den Kauf von Bauland

Nicht nur das Finden eines passenden Baulandes ist eine Herausforderung, auch das Finanzieren kann einen vor Hürden stellen. Hierfür können verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten in Anspruch genommen werden.

  • Baufinanzierung/Bankkredit: Das benötigte Kapital für den Kauf von Bauland wird bei der Baufinanzierung durch eine Bank in Form eines Darlehens zur Verfügung gestellt und in monatlichen Raten zurückgezahlt.
  • Bausparvertrag: Beim Abschluss eines Bausparvertrages sparen Sie regelmäßig einen bestimmten Betrag an, um später das benötigte Kapital für den Kauf des Baulandes zur Verfügung zu haben. Der Vorteil hier ist, dass der Zinssatz bereits bei Vertragsabschluss festgelegt wird.
  • Staatliche Förderungen: Es gibt unter anderem das Programm “Wohn-Riester”, bei dem der Staat Ihnen unter bestimmten Bedingungen einen Teil des Kaufpreises als Darlehen gewährt. Gleiches gilt bei der KfW-Förderung. Auch das Baukindergeld ist eine staatliche Förderung, welches Familien mit Kindern bei der Finanzierung ihres Bauprojekts unterstützt.
  • Baugruppe: Auch dies kann eine sinnvolle Alternative sein: Mehrere Bauherren schließen sich zusammen und kaufen gemeinsam ein Grundstück, um Kosten zu sparen.

Die Wahl der richtigen Finanzierungsmöglichkeit hängt von Ihren individuellen Faktoren wie Einkommen, Eigenkapital und Lebenssituation ab. Wichtig ist jedoch immer eine sorgfältige Planung und eine realistische Einschätzung Ihrer finanziellen Möglichkeiten, damit die Immobilienfinanzierung kein Desaster wird.

Zusammenarbeit und Beratung durch Experten

Eine Zusammenarbeit mit Experten in Sachen Bauland kann sich als äußerst effektiv erweisen. Denn wer kennt sich besser aus mit den lokalen Gegebenheiten und behördlichen Vorschriften, als ein erfahrener Berater? Um vor dem Kauf sicherzustellen, dass das ausgewählte Bauland auch für Ihr Vorhaben geeignet ist, lohnt sich die Zusammenarbeit mit Immobilienmaklern, Architekten und Ingenieuren. Durch eine professionelle Unterstützung können Sie sicher sein, dass Ihr Bauprojekt auf einem soliden Fundament steht und alle notwendigen Genehmigungen vorliegen. Zudem profitieren Sie von wertvollen Tipps und Empfehlungen zur Umsetzung Ihres Vorhabens. Eine solche Kooperation kann somit nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch zu einem erfolgreichen Projektabschluss beitragen.

Artikel von
Björn Kolbmüller
Björn Kolbmüller ist Gründer und Geschäftsführer der Eigentümer-Makler Plattform Jacasa in Berlin. Er ist seit über 15 Jahren in der Startup-Szene aktiv und beschäftigt sich rund um die Uhr mit dem Thema Immobilien.
Björn Kolbmüller

Häufige Fragen – Bauland

  • Was versteht man unter Bauland?

    Bauland bezeichnet ein unbebautes Grundstück, das für die Errichtung von Gebäuden genutzt werden kann. Es handelt sich dabei um eine Fläche, auf der,  unter Einhaltung geltender Bauvorschriften und -bestimmungen, ein oder mehrere Gebäude errichtet werden dürfen. Das bedeutet, dass es sich bei Bauland um ein Grundstück handelt, das bereits über eine Baugenehmigung verfügt oder zumindest so gelegen ist, dass eine Genehmigung wahrscheinlich ist.

  • Was bedeutet Bauland im Grundbuch?

    Bauland im Grundbuch ist ein Eintrag, der besagt, dass das betreffende Grundstück für den Bau von Gebäuden genutzt werden darf. In der Regel ist dieser Eintrag mit einer Baugenehmigung, also welche Art von Gebäuden errichtet werden dürfen, aber auch mit Beschränkungen verbunden. Der Grundbucheintrag sollte vor dem Kauf von Bauland sorgfältig geprüft werden.

  • Was ist Bauland im Baurecht?

    Bauland im Baurecht ist ein Grundstück, das für die Bebauung vorgesehen ist. Es handelt sich um ein unbebautes Grundstück, das die Möglichkeit bietet, darauf ein Gebäude zu errichten. Diese Grundstücke sind in der Regel im Flächennutzungsplan als Bauland ausgewiesen und können durch einen Beschluss des Gemeinderates oder des Stadtrates freigegeben werden. Bevor auf einem Bauland gebaut werden kann, müssen jedoch verschiedene Genehmigungen eingeholt werden.

  • Ist das ganze Grundstück Bauland?

    Ja, das gesamte Grundstück ist als Bauland ausgewiesen. Das bedeutet, dass es für die Errichtung von Gebäuden und anderen Bauwerken geeignet ist und entsprechend genutzt werden kann. Es gibt jedoch möglicherweise Einschränkungen hinsichtlich der Art und Höhe der Gebäude sowie anderer Bauregeln, die beachtet werden müssen.

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